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96 Artikel innerhalb der Kategorien Architektur, Kultur, Reisen, Technologie mit Schlagwort Zukunft gefunden.
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DoorShow: Ein Laser-Projektor bespielt die Außenflächen von Aufzugstüren mit Werbebotschaften und Informationen. © Schindler
Technologie

Werbefläche Aufzugstür – die perfekte DoorShow

Goldbach Germany wird ab sofort die nationale Vermarktung der DoorShow von Schindler in Deutschland übernehmen. Für Schindler ist diese Kooperation der nächste logische Schritt, um das neue, projektionsbasierte Digital-out-of-Home-Medium im Markt zu etablieren. Für die technologieorientierte Vermarkterin Goldbach geht es darum, das eigene Portfolio zu ergänzen und Kunden an möglichst jedem Touchpoint der Customer Journey zu erreichen. 
Vorgefertigte Kapsel-Suite. Komplett möbliert, mit warmen Elementen. Die Außenwand ist grau und hat viele Fenster.
Architektur

Modulbauweise in New York

Bauprojekte in Großstädten verschlingen Unsummen. Eine Möglichkeit, die Baukosten zu verringern, sind vorgefertigte Module, die auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Die Hotelkette Marriott macht nun in New York vor, wie die Modulbauweise bei wirklich hohen Gebäuden funktioniert. 
Futuristischer Fahrstuhl für Autos und Menschen
Technologie

Elon Musk: Mit dem Fahrstuhl in den Hyperloop

Elon Musk ist in der vertikalen Welt zuhause wie kaum ein anderer. Der Unternehmer, Technik-Fan und Multi-Innovator erobert mit seinen Falcon-Raketen den Weltraum. Mit den Loop-Transportsystemen rüttelt er zudem im wahrsten Sinne die Unterwelt auf. Nun testet er neuartige Aufzugsysteme, um den Loop-Tunnel mit der Oberfläche zu verbinden. 
Hochhaus ragt aus der Erde in das All hervor.
Technologie

Hängendes Hochhaus: Vision einer Zukunft in den Wolken

Wer sagt denn, dass Hochhäuser immer auf einem Fundament stehen müssen? Warum nicht einmal ein hängendes Hochhaus, dass sich an Stahlseilen in den Himmel krallt? Weil der Himmel nun mal keine Balken hat? Das ist ein wenig zu klein gedacht, finden die Planer vom Clouds Architecture Office – und würden gerne einen Asteroiden als geostationären Anker für ein Hochhaus in die Erdumlaufbahn lenken. 
Und das sind die diesjährigen Pritzker Prize Gewinner: Rafael Aranda, Carme Pigem and Ramon Vilalta (v.l.n.r). Foto: Javier Lorenzo Domínguez via Prizker Prize.
Architektur

Pritzker Prize 2017: Drei katalanische Senkrechtstarter

Tusch! Der Pritzker Prize, bekannt als Nobelpreis der Architektur, geht in diesem Jahr nach Spanien. Genauer gesagt, nach Katalonien, in das kleine Städtchen Orlot. Dort kollaborieren seit drei Jahrzehnten die Architekten Rafael Aranda, Carme Pigem und Ramon Vilalta unter dem Namen RCR Architects – und schaffen dabei Gebäude, die mit der Umgebung zu verschmelzen scheinen. 
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