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Senkrechtstarter ist das Online-Magazin zur vertikalen Mobilität. Hier findet alles Platz, was sich aufwärts bewegt und gen Himmel strebt – im wortwörtlichen oder auch im übertragenen Sinn: Aufzüge und Hochhäuser, Kletterkünstler und Aufsteiger.

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Stan Lee im Film "Die Fantastischen Vier". © Youtube
Kultur

#liftclip: Abschied von Stan Lee

Fahrstuhl-Prank, Fiktives, Reales und Banales – im Netz werden Aufzug und Fahrtreppe zum Star, und wir zeigen in unserer Reihe #liftclip die besten Szenen. Diesmal bewegen wir uns in der Gesellschaft von Superhelden. Mit ihnen nehmen wir Abschied von Marvel-Chef Stan Lee. 
Der MOL-Tower in Budapest.
Architektur

Letzte Ausnahme: Der MOL-Tower in Budapest

Budapest ist vor allem für eines bekannt: den Jugendstil in der Altstadt. Nun will Ungarns Regierung verhindern, dass Hochhäuser das Stadtbild zerstören. Eine geplante Höhenbegrenzung soll in Kürze in Kraft treten. Nicht davon betroffen allerdings ist der künftige Hauptsitz eines ungarischen Gas- und Ölkonzerns: der MOL-Tower in Budapest. 
Futuristischer Fahrstuhl für Autos und Menschen
Technologie

Elon Musk: Mit dem Fahrstuhl in den Hyperloop

Elon Musk ist in der vertikalen Welt zuhause wie kaum ein anderer. Der Unternehmer, Technik-Fan und Multi-Innovator erobert mit seinen Falcon-Raketen den Weltraum. Mit den Loop-Transportsystemen rüttelt er zudem im wahrsten Sinne die Unterwelt auf. Nun testet er neuartige Aufzugsysteme, um den Loop-Tunnel mit der Oberfläche zu verbinden. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Technologie

Frag' den Liftboy: Der kleine Unterschied

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele, und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Heißt es nun Lift, Fahrstuhl oder Aufzug? 
Die Polizistin Kate Beckett trifft in der Krimi-Serie Castle auf den Schriftsteller Richard Castle.
Kultur

Senkrechtstarter in Serien: Die Krimi-Serie Castle

Acht Staffeln lang begeisterte die Krimi-Serie Castle ihre Fans. Die Mischung aus Ironie und Gefühl, Spannung und Humor ließ die Serie herausstechen. Da die Protagonisten Castle und Beckett nur mithilfe eines Aufzugs auf ihre Polizeiwache kamen, ist Castle zudem ein klarer Fall für unsere „Senkrechtstarter in Serien“. 
Technologie

Referenz: Rathaus Tempelhof

Aufzug nach Maß, Design nach Maß: Diese Anforderungen erfüllt im Berliner Rathaus Tempelhof die Ersatzanlage aus Schindler 6500 Aufzügen in 2er-Gruppe. Sie bietet der Stadt Zukunftssicherheit und hohe Leistungsfähigkeit in der höchsten Energieeffizienzklasse. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Kultur

Wie fängt man im Fahrstuhl ein Gespräch an?

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Wie fängt man im Fahrstuhl ein Gespräch an? 
Schwarzes, moderne Mehrfamlienhaus mit einem gemähten Rasen im Vordergrund
Architektur

Referenz: rive Berlin Alt-Stralau

Die Halbinsel Stralau ist auf dem Weg, zum edelsten Pflaster Berlins zu werden. Die Streletzki Gruppe realisierte hier sechs Wohngebäude für anspruchsvolles Leben im kreativen Osten der Hauptstadt. Der Schindler 3300 entspricht diesem Konzept: mit Zuverlässigkeit und luxuriöser Eleganz. „Es ist einzigartig“, resümiert Bauherr Julian Streletzki, „wie individuell und schick ein Serienmodell werden kann.“ 
Fahrstuhl der Firma Freissler von 1910 in einem Wohnhaus des 8. Bezirks. © Wiener Aufzugmuseum
Kultur

Stadtforscher Peter Payer zum Auf und Ab in Wien

Der österreichische Historiker und Stadtforscher Peter Payer hat sich auf die Spur der Aufzüge in Wien begeben. Herausgekommen ist dabei ein 224 Seiten starkes Werk mit rund 150 Abbildungen, das einen faszinierende Einblicke in die technische, gesellschaftliche und städtebauliche Bedeutung des Aufzugs liefert. Senkrechtstarter hat den Autoren zum Gespräch gebeten. 
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