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104 Artikel innerhalb der Kategorien Architektur, Kultur, Reisen, Technologie mit Schlagwort fahrstuhl gefunden.
Kategorie
Schlagworte
Die Polizistin Kate Beckett trifft in der Krimi-Serie Castle auf den Schriftsteller Richard Castle.
Kultur

Senkrechtstarter in Serien: Die Krimi-Serie Castle

Acht Staffeln lang begeisterte die Krimi-Serie Castle ihre Fans. Die Mischung aus Ironie und Gefühl, Spannung und Humor ließ die Serie herausstechen. Da die Protagonisten Castle und Beckett nur mithilfe eines Aufzugs auf ihre Polizeiwache kamen, ist Castle zudem ein klarer Fall für unsere „Senkrechtstarter in Serien“. 
Technologie

Referenz: Rathaus Tempelhof

Aufzug nach Maß, Design nach Maß: Diese Anforderungen erfüllt im Berliner Rathaus Tempelhof die Ersatzanlage aus Schindler 6500 Aufzügen in 2er-Gruppe. Sie bietet der Stadt Zukunftssicherheit und hohe Leistungsfähigkeit in der höchsten Energieeffizienzklasse. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Kultur

Wie fängt man im Fahrstuhl ein Gespräch an?

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Wie fängt man im Fahrstuhl ein Gespräch an? 
Schwarzes, moderne Mehrfamlienhaus mit einem gemähten Rasen im Vordergrund
Architektur

Referenz: rive Berlin Alt-Stralau

Die Halbinsel Stralau ist auf dem Weg, zum edelsten Pflaster Berlins zu werden. Die Streletzki Gruppe realisierte hier sechs Wohngebäude für anspruchsvolles Leben im kreativen Osten der Hauptstadt. Der Schindler 3300 entspricht diesem Konzept: mit Zuverlässigkeit und luxuriöser Eleganz. „Es ist einzigartig“, resümiert Bauherr Julian Streletzki, „wie individuell und schick ein Serienmodell werden kann.“ 
Fahrstuhl der Firma Freissler von 1910 in einem Wohnhaus des 8. Bezirks. © Wiener Aufzugmuseum
Kultur

Stadtforscher Peter Payer zum Auf und Ab in Wien

Der österreichische Historiker und Stadtforscher Peter Payer hat sich auf die Spur der Aufzüge in Wien begeben. Herausgekommen ist dabei ein 224 Seiten starkes Werk mit rund 150 Abbildungen, das einen faszinierende Einblicke in die technische, gesellschaftliche und städtebauliche Bedeutung des Aufzugs liefert. Senkrechtstarter hat den Autoren zum Gespräch gebeten. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Architektur

Frag' den Liftboy: Träume sind Schäume

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Was bedeutet es, wenn Träume nur eine Richtung kennen, nach unten? 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Technologie

Frag' den Liftboy: Per Aufzug ins Fitnessstudio

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Warum manche per Aufzug ins Fitnessstudio möchten. 
Das Auf und Ab der Woche vom 8. Dezember. Illustration: Raufeld/Daniella Heil
Kultur

Das Auf und Ab der Woche vom 24. November

Was hoch steigt, kann tief fallen. Mal geht es ganz runter, mal steil hinauf. Und wer mit der BILD-Zeitung im Aufzug nach oben fährt… Nun, das wisst Ihr selbst. Wir halten Euch auf dem Laufenden, wer in dieser Woche auf- und abgestiegen ist. Heute haben wir Tipps zum Sex im Fahrstuhl und schauen kurz bei Lena Gercke vorbei. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Kultur

Warum sitzt man nicht im Fahrstuhl?

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln. In dieser Woche: Warum sitzt man nicht in einem Fahrstuhl … 
LiftboyFrag' den Liftboy bei allen Fragen rund um den Aufzug
Kultur

Peinliches Schweigen

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln. In dieser Woche: Schweigen ist Silber, Fragen ist Gold … 
Selfie in einem Fenster von Christine Wassermann
Kultur

Auf mehreren Ebenen: der Aufzug als Kunstobjekt

Aufzugfilmer filmen gewöhnlich in der Kabine. Die Künstlerin Christine Wassermann filmt aus der Kabine heraus. In ihrer Ausstellung "auf zu [G]", die am 20. September in Kassel eröffnet wird, setzt sie sich mit dem gläsernen Aufzug als Kunstobjekt im Verwaltungsgerichtshof (VGH) Kassel auseinander. Wir haben mit ihr über die Faszination Aufzug gesprochen. 
Gläserner Fahrstuhl in einer ländlichen Region. Im Hintergrund sieht man eine Wohnsiedlung, Alles ist in freundlichen und hellen Farben gehalten
Architektur

Gläserne Aufzüge schaffen Komfort und Transparenz

Warum die Aufzüge immer verstecken? In Dortmund hat die GWG Hombruch-Barop eG die Grotenkampsiedlung umfangreich modernisiert. Eine hohe Bauqualität und ein zeitgemäßer Wohnkomfort standen dabei ganz oben auf der Agenda. Das zeigt sich nicht zuletzt bei den neuen Aufzugsanlagen, die als großzügig belichtete Vorbauten an die vorhandenen Treppenhäuser errichtet wurden. 
Mann betätigt Knopf eines Schindler-Fahrstuhls. Die Innenseite ist knallrot, sowie die Beschriftung der weißen Knöpfe
Technologie

Krieg der Knöpfe: Ist die Tür-Zu-Taste nur Fake?

Wir steigen in den Aufzug und drücken den Knopf, um die Türen zu schließen. Aber nichts passiert! Vielleicht, so die naheliegende Vermutung, funktioniert der Knopf einfach nicht. Vielleicht, so reift in uns der Verdacht, funktionieren die Knöpfe, um die Türen zu schließen, allesamt nicht. Vielleicht sind sie nur Placebo-Knöpfe. Zeit, einem Mythos auf den Grund zu gehen. 
Frau sitzt in einem Fahrstuhl. Sie schaut nach oben
Kultur

Regisseurin Sonja Heiss: "Der Fahrstuhl ist eine preiswerte Location"

Zuerst bleibt der Aufzug hängen, dann klemmt es im Leben: In der Tragikomödie Hedi Schneider steckt fest, die ihre Premiere auf der letztjährigen Berlinale feierte, wird eine lebenslustige junge Frau aus scheinbar heiterem Himmel von Panikattacken heimgesucht. Mit warmherzigem Humor erzählt die Regisseurin Sonja Heiss von den Tücken einer Angststörung. Wir sprachen mit der Filmemacherin und ihrer Hauptdarstellerin Laura Tonke über das Drehen auf engstem Raum und die Metapher des fahrenden Kastens. 
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