Das Auf und Ab der Woche vom 24. November
Was hoch steigt, kann tief fallen. Mal geht es ganz runter, mal steil hinauf. Und wer mit der BILD-Zeitung im Aufzug nach oben fährt… Nun, das wisst Ihr selbst. Wir halten Euch auf dem Laufenden, wer in dieser Woche auf- und abgestiegen ist. Heute haben wir Tipps zum Sex im Fahrstuhl und schauen kurz bei Lena Gercke vorbei.
Wir hatten schon lange keinen Sex im Fahrstuhl mehr. Als Thema im Senkrechtstarter, versteht sich. Dabei lassen wir doch keine Gelegenheit dazu aus: Wir schreiben über Shades of Grey ebenso gewissenhaft wie über die verschiedenen Formen der Fahrstuhlliebe. Warum wir das tun? Aus demselben Grund, aus dem das Online-Portal Freundin.de das auch tut: Klicks , Klicks, Klicks – der härtesten Währung der Aufmerksamkeitsökonomie. Allein dieser Antriebe qualifiziert Beiträge in dieser Rubrik in der Regel nur für den Titel des Abstieges. Dass es dieser Artikel zum Aufsteiger bringt, hat mit seiner Nutzwertigkeit zu tun. So erfahren wir auf Freundin.de, welche Gebäude sich für Sex im Fahrstuhl eignen, welcher Tageszeit, welche Kleidung, welche Stellungen sich anbieten. Unser Lieblingssatz: „Von Vorteil sind natürlich Aufzüge in Gebäuden, die mehrere Stockwerke haben.“ Einziges Manko: Ob das Ganze mit der Betriebssicherheitsverordnung konform geht, bleibt leider offen.
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Absteiger: Lena Gercke: Zu sexy für den roten Teppich? (Newsbuzzters)
Machen wir es kurz. Das Model Lena Gercke, den älteren unter uns noch als erste Gewinnerin von Germany`s Next Topmodel 2006 bekannt, postete ein Elevatorselfie auf Instagram mit dem Kommentar „Eine ganz normale Fahrstuhl-Situation“. Nun, ganz so normal, sprich ordinär fanden das viele Follower nicht, oder vielleicht eher zu ordinär. Der Streit entspann sich um die Rocklänge. Zu kurz, so das Fazit vieler Kommentare. Der Senkrechtstarter kann sich an dieser Stelle nicht lange mit dieser Frage aufhalten. Das dürfen wir getrost den Experten von Newsbuzzters überlassen. Die bedienen sich der alten Boulevard-Weisheit: „Was du nicht weißt und belegen kannst, das kleide in die Frageform.“ So auch die Kleidungsfrage. Journalistisch gesehen ein klarer Abstieg.
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