Referenz: Rathaus Tempelhof
Aufzug nach Maß, Design nach Maß: Diese Anforderungen erfüllt im Berliner Rathaus Tempelhof die Ersatzanlage aus Schindler 6500 Aufzügen in 2er-Gruppe. Sie bietet der Stadt Zukunftssicherheit und hohe Leistungsfähigkeit in der höchsten Energieeffizienzklasse.
Die Umgebung des alten Ortskerns aufwerten und die öffentlichen Gebäude sanieren: Die Stadt Berlin will das Quartier Tempelhof entwickeln. Einen Anfang machte das Bezirksamt mit zwei Ersatzanlagen für die Aufzüge im Rathaus Tempelhof. Hier befördern jetzt zwei Schindler 6500 Aufzüge Mitarbeiter und Besucher bis hinauf in den vierten Stock des Gebäudes.
Schlicht und Licht
Kleine Läden und Parks prägen den alten Dorfkern rund um das Rathaus Tempelhof. Hier soll nach Plänen der Bezirksverwaltung die „Neue Mitte Tempelhof“ entstehen. Dabei geht es darum, die öffentliche Infrastruktur auszubauen, den Einzelhandel zu stärken und preiswerte Wohnungen zu schaffen.
Erster Schritt: zwei neue Aufzüge für das Rathaus Tempelhof. Seit Ende 2017 ersetzt eine 2er-Gruppe Schindler 6500 Aufzüge die 45 Jahre alten Vorgänger. „Es war höchste Zeit für moderne Aufzüge auf dem aktuellen Stand der Technik“, sagt Andreas Pehrisch, Bauleiter im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg und im Projekt Ersatzanlage.
Zukunftssicher modern
Schneller, ruhiger und verlässlicher in die oberen Etagen zu kommen. Das wünschten sich Bürger und Stadtmitarbeiter schon, bevor der TÜV in einer wiederkehrenden Prüfung den schlechten Zustand der bisherigen Aufzüge offiziell bestätigte.
Mit dem Schindler 6500 kein Problem: Die Aufzüge sind deutlich leiser und die leistungsstarke, verschleißarme Antriebstechnik ist exakt auf das hohe Besucheraufkommen ausgelegt. Während der Einbauarbeiten konnten Zusatzarbeiten minimiert werden, da sich die Kabinenmaße der Schindler 6500 Aufzüge zentimetergenau der vorhandenen Gebäudestruktur anpassen lassen.
Darüber hinaus verbrauchen die modernen getriebelosen Aufzugsantriebe bis zu 30 Prozent weniger Energie als Aufzüge mit herkömmlichen Getriebeantrieben. So sind seine modernen Antriebs- und Tragmittel im Vergleich zur vorherigen Generation nur etwa halb so schwer. Die Stromzufuhr ist mittels Frequenzumrichter geregelt, sodass beispielsweise beim Anfahren nicht mehr Energie verbraucht wird als bei früheren ungeregelten Antrieben.
Die weiteren Anforderungen des Bezirksamts deckt das Schindler Modell ebenfalls ab: Die Aufzüge sind, wie in öffentlichen Gebäuden Pflicht, barrierefrei. Dazu zählt auch die Sprachansage, die Nutzer über die nächste Etage sowie das Öffnen und Schließen der Türen informiert. Mit ihrem geregelten Entrauchungssystem erfüllen die Schindler Modelle die Vorgaben der Energieeinsparverordnung. Und schnell an Ersatzteile zu kommen ist nun – anders als bei den früheren Aufzügen – ganz einfach.
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