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Senkrechtstarter ist das Online-Magazin zur vertikalen Mobilität. Hier findet alles Platz, was sich aufwärts bewegt und gen Himmel strebt – im wortwörtlichen oder auch im übertragenen Sinn: Aufzüge und Hochhäuser, Kletterkünstler und Aufsteiger.

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EIn Aufzugschacht von unten gesehen
Architektur

Sind Gefährdungsbeurteilungen bei Aufzügen Pflicht?

Regelmäßige Wartung und Prüfung reichen nicht aus. Wer einen Aufzug betreibt, hat eine sichere Verwendung zu gewährleisten. Dazu muss der Betreiber mögliche Gefährdungen frühzeitig erkennen. Nur so kann er sein Haftungsrisiko einschätzen und notwendige Modernisierungen frühzeitig planen. Wann Sind also Gefährdungsbeurteilungen bei Aufzügen Pflicht? 
Das Greenland Center überragt alle Gebäude in Wuhan. © Adrian Smith + Gordon Gill Architecture
Architektur

Schindler stattet Wuhan Greenland Center aus

Wuhan ist die bevölkerungsreichste Stadt Zentralchinas und zugleich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Davon hat die Metropole profitiert. Und ihr Wachstum symbolisiert vor allem das Wuhan Greenland Center. Noch befindet sich der Wolkenkratzer im Bau. Doch nach seiner Fertigstellung wird er zu den höchsten weltweit gehören. Für die vertikale Mobilität setzen die Projektentwickler der Greenland Group in erster Linie auf Schindler. Mehr als 130 Aufzüge und Fahrtreppen des Schweizer Konzerns werden installiert. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Architektur

Frag' den Liftboy: Träume sind Schäume

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Was bedeutet es, wenn Träume nur eine Richtung kennen, nach unten? 
ORBI Tower in Wien an der Autobahn Foto: www.pierer.net via v2com ORBI Tower in Wien an der Autobahn
Architektur

Urbi: ORBI Tower in Wien

Nicht weniger als eine neue Arbeitswelt verspricht der ORBI Tower in Wien. Dieses Versprechen will das Bürohochhaus gleich mit seiner Form einhalten: der Orbiform. Das Gleichdick soll kommunikative Räume schaffen und eine flexible Flächennutzung ermöglichen. Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde das Gebäude fertiggestellt. 
Blick vom Balkon des Wohnhochhauses in Hamburg.
Architektur

Turmbau – wo in Deutschland Wohnhochhäuser entstehen

Die deutschen Metropolen wachsen. Doch in Zeiten knappen Baulands bleibt den Städten oft nur die Möglichkeit vertikal zu wachsen. Von Wolkenkratzerlandschaften wie in manchen asiatischen, afrikanischen und amerikanischen Großstädten ist Deutschland noch weit entfernt. Dennoch entstehen auch in Deutschland Wohnhochhäuser. Der Senkrechtstarter blickt auf ein paar Wohnturm-Projekte. 
Und das sind die diesjährigen Pritzker Prize Gewinner: Rafael Aranda, Carme Pigem and Ramon Vilalta (v.l.n.r). Foto: Javier Lorenzo Domínguez via Prizker Prize.
Architektur

Pritzker Prize 2017: Drei katalanische Senkrechtstarter

Tusch! Der Pritzker Prize, bekannt als Nobelpreis der Architektur, geht in diesem Jahr nach Spanien. Genauer gesagt, nach Katalonien, in das kleine Städtchen Orlot. Dort kollaborieren seit drei Jahrzehnten die Architekten Rafael Aranda, Carme Pigem und Ramon Vilalta unter dem Namen RCR Architects – und schaffen dabei Gebäude, die mit der Umgebung zu verschmelzen scheinen. 
Skyline von London beim Sonnenuntergang
Architektur

Wolkenkratzer mit Flechtwerk für London

In London entsteht das zweithöchste Gebäude Westeuropas. Das Projekt „1 Undershaft“ bekam Ende November die Baugenehmigung. Rund 290 Meter hoch wird das „Trellis“ (Flechtwerk) genannte Hochhaus werden und über 73 Stockwerke verfügen. Damit bleibt lediglich das Shard mit seinen 310 Metern auf dem gegenüberliegenden Themseufer höher. 
Gläserner Fahrstuhl in einer ländlichen Region. Im Hintergrund sieht man eine Wohnsiedlung, Alles ist in freundlichen und hellen Farben gehalten
Architektur

Gläserne Aufzüge schaffen Komfort und Transparenz

Warum die Aufzüge immer verstecken? In Dortmund hat die GWG Hombruch-Barop eG die Grotenkampsiedlung umfangreich modernisiert. Eine hohe Bauqualität und ein zeitgemäßer Wohnkomfort standen dabei ganz oben auf der Agenda. Das zeigt sich nicht zuletzt bei den neuen Aufzugsanlagen, die als großzügig belichtete Vorbauten an die vorhandenen Treppenhäuser errichtet wurden. 
Hotel Veritaskai als Grafik. Das moderne Gebäude bei Abendlicht
Architektur

Funkelnder Hotelturm für Hamburg-Harburg

Neuer Glanz für den Binnenhafen in Hamburg-Harburg: Ein Hotelturm soll nicht nur Gäste aus aller Welt anziehen, sondern auch architektonisch ein Blickfang sein. Die gefaltete Glasfassade ist so geplant, dass unterschiedlich geneigte Glaselemente das Sonnenlicht reflektieren. Das so enstehende Funkeln wird schon von Weitem zu sehen sein. Mit diesem Konzept überzeugte der Hamburger Architekt Tim Hupe die Jury und gewann den Fassadenwettbewerb für das Hochhaus. 
Idyllischer Badesee in der Schweiz an einem sonnigen Tag
Architektur

Gedachte Linie – die gescheiterte Idee der Porta Alpina

Die Porta Alpina ist der längste Aufzug Europas – den es gar nicht gibt. Vor allem aber erzählt die Porta Alpina von der utopischen Idee, per Lift nicht nur Gebäude, sondern Landschaften, ja Landesteile zu erschließen. Tatsächlich hätte dieser Alpenaufzug eine ganze Region wieder angehängt. Das Bündner Surselva, das nicht unbedingt dicht, aber doch besiedelte Vorderrheintal, wäre kaum eine Zugstunde mehr weg von Zürich gewesen. Eben noch Peripherie, hätten die Alpenweiler hinter dem Oberalppass so beinahe zum Villenvorort getaugt. 
Shanghai Tower inmitten der Skyline von Shanghai
Architektur

Shanghai Tower als weltbestes Hochhaus geehrt

Dieser Preis geht unter die Haut: Der Shanghai Tower hat den „Best Tall Building Worldwide 2016“-Award gewonnen. Ausschlaggebend dafür war nicht zuletzt das innovative Fassadensystem, bei dem eine zusätzliche Glashaut die innere Fassade wie bei einer Thermoskanne isoliert. Und das Gebäude hält noch weitere Überraschungen parat. 
Blick in einen Fahrstuhlschacht des Alten Elbtunnels Foto: Kay Baumgartel/ Wikimedia
Architektur

Aufzüge aus aller Welt: Alter Elbtunnel (Hamburg)

Ohne Boot oder Schiff trockenen Fußes ans andere Elbufer zu gelangen war für Hamburger vor 1911 noch Wunschdenken. Doch dann öffnete der Alte Elbtunnel, und plötzlich kamen nicht nur Fußgänger und Radfahrer in den Genuss einer sicheren Passage, sondern auch Pferdefuhrwerke und später sogar Autos und Laster. 
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