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Senkrechtstarter ist das Online-Magazin zur vertikalen Mobilität. Hier findet alles Platz, was sich aufwärts bewegt und gen Himmel strebt – im wortwörtlichen oder auch im übertragenen Sinn: Aufzüge und Hochhäuser, Kletterkünstler und Aufsteiger.

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Schwarzes, moderne Mehrfamlienhaus mit einem gemähten Rasen im Vordergrund
Architektur

Referenz: rive Berlin Alt-Stralau

Die Halbinsel Stralau ist auf dem Weg, zum edelsten Pflaster Berlins zu werden. Die Streletzki Gruppe realisierte hier sechs Wohngebäude für anspruchsvolles Leben im kreativen Osten der Hauptstadt. Der Schindler 3300 entspricht diesem Konzept: mit Zuverlässigkeit und luxuriöser Eleganz. „Es ist einzigartig“, resümiert Bauherr Julian Streletzki, „wie individuell und schick ein Serienmodell werden kann.“ 
Visualisierung: SIGNA/Chipperfield
Architektur

Elbtower: Ausstellung in Hamburger HafenCity

Mit dem Elbtower soll Hamburg einen 235 Meter hohen Wolkenkratzer bekommen. Anfang Februar wurde der Siegerentwurf von David Chipperfield Architects der Öffentlichkeit vorgestellt. Die konkurrierenden Ideen waren bislang unbekannt. Doch nun präsentiert die HafenCity Hamburg GmbH alle Entwürfe im Rahmen einer Ausstellung. 
EIn Aufzugschacht von unten gesehen
Architektur

Sind Gefährdungsbeurteilungen bei Aufzügen Pflicht?

Regelmäßige Wartung und Prüfung reichen nicht aus. Wer einen Aufzug betreibt, hat eine sichere Verwendung zu gewährleisten. Dazu muss der Betreiber mögliche Gefährdungen frühzeitig erkennen. Nur so kann er sein Haftungsrisiko einschätzen und notwendige Modernisierungen frühzeitig planen. Wann Sind also Gefährdungsbeurteilungen bei Aufzügen Pflicht? 
Das Greenland Center überragt alle Gebäude in Wuhan. © Adrian Smith + Gordon Gill Architecture
Architektur

Schindler stattet Wuhan Greenland Center aus

Wuhan ist die bevölkerungsreichste Stadt Zentralchinas und zugleich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Davon hat die Metropole profitiert. Und ihr Wachstum symbolisiert vor allem das Wuhan Greenland Center. Noch befindet sich der Wolkenkratzer im Bau. Doch nach seiner Fertigstellung wird er zu den höchsten weltweit gehören. Für die vertikale Mobilität setzen die Projektentwickler der Greenland Group in erster Linie auf Schindler. Mehr als 130 Aufzüge und Fahrtreppen des Schweizer Konzerns werden installiert. 
Eine Illustrationen eines Liftboys mit rotem Anzug in einem Aufzug
Architektur

Frag' den Liftboy: Träume sind Schäume

Wie heißt es doch? Es gibt keine dummen Fragen. Rund um den Aufzug liefert das Internet jedoch jede Menge Rätsel, die sich nur mit ausreichend Erfahrung und Menschenkenntnis beantworten lassen. Unser Liftboy kennt die Abgründe der menschlichen Seele und klärt an dieser Stelle Fragen, an denen andere Ratgeber verzweifeln … In dieser Folge: Was bedeutet es, wenn Träume nur eine Richtung kennen, nach unten? 
ORBI Tower in Wien an der Autobahn Foto: www.pierer.net via v2com ORBI Tower in Wien an der Autobahn
Architektur

Urbi: ORBI Tower in Wien

Nicht weniger als eine neue Arbeitswelt verspricht der ORBI Tower in Wien. Dieses Versprechen will das Bürohochhaus gleich mit seiner Form einhalten: der Orbiform. Das Gleichdick soll kommunikative Räume schaffen und eine flexible Flächennutzung ermöglichen. Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde das Gebäude fertiggestellt. 
Blick vom Balkon des Wohnhochhauses in Hamburg.
Architektur

Turmbau – wo in Deutschland Wohnhochhäuser entstehen

Die deutschen Metropolen wachsen. Doch in Zeiten knappen Baulands bleibt den Städten oft nur die Möglichkeit vertikal zu wachsen. Von Wolkenkratzerlandschaften wie in manchen asiatischen, afrikanischen und amerikanischen Großstädten ist Deutschland noch weit entfernt. Dennoch entstehen auch in Deutschland Wohnhochhäuser. Der Senkrechtstarter blickt auf ein paar Wohnturm-Projekte. 
Und das sind die diesjährigen Pritzker Prize Gewinner: Rafael Aranda, Carme Pigem and Ramon Vilalta (v.l.n.r). Foto: Javier Lorenzo Domínguez via Prizker Prize.
Architektur

Pritzker Prize 2017: Drei katalanische Senkrechtstarter

Tusch! Der Pritzker Prize, bekannt als Nobelpreis der Architektur, geht in diesem Jahr nach Spanien. Genauer gesagt, nach Katalonien, in das kleine Städtchen Orlot. Dort kollaborieren seit drei Jahrzehnten die Architekten Rafael Aranda, Carme Pigem und Ramon Vilalta unter dem Namen RCR Architects – und schaffen dabei Gebäude, die mit der Umgebung zu verschmelzen scheinen. 
Skyline von London beim Sonnenuntergang
Architektur

Wolkenkratzer mit Flechtwerk für London

In London entsteht das zweithöchste Gebäude Westeuropas. Das Projekt „1 Undershaft“ bekam Ende November die Baugenehmigung. Rund 290 Meter hoch wird das „Trellis“ (Flechtwerk) genannte Hochhaus werden und über 73 Stockwerke verfügen. Damit bleibt lediglich das Shard mit seinen 310 Metern auf dem gegenüberliegenden Themseufer höher. 
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