
Das Schiffshebewerk – der Super-Lift
Fahrstuhl-Prank, Fiktives, Reales und Banales – im Internet werden Aufzug und Fahrtreppe zum Star. In unserer Reihe #liftclip zeigen wir davon die besten Szenen. In dieser entspannten Ferien-Woche reisen wir zu Schiffshebewerken durch die Welt.
Urlaubszeit ist Rekordezeit: Wer entspannt am längsten? Wer denk an gar nichts mehr? Und wer schafft es endlich einmal, die wichtigsten Schiffshebewerke dieser Welt ah einem Tag zu besichtigen? Zumindest bei letzterem können wir helfen. Denn längst ist technisch und virtuell alles möglich – und das ist auch gut so.
Technische Meisterwerke
Schiffshebewerke sind technische Wunderwerke. Statt Schiffe öde in Schleusen fahren zu lassen, werden sie durch Tröge angehoben oder abgesenkt und auf den normalen Wasserverlauf wieder aufgesetzt. Das größte Schiffshebewerk steht im Land der Superlative, in China. Das Werk hebt Schiffe am Drei-Schluchten-Damm des Jangtse-Flusses über 113 Meter Höhenunterschied.
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Seit Jahrtausenden heißt es: Schiff an Land!
Techniken zum Transport von Schiffen über Land gibt es solange, wie es keine Abkürzungen via Kanäle gibt, seit der Antike also. Die ersten Schiffshebewerke der Neuzeit stammen laut Wikipedia aus Irland. 1777 wurden sie errichtet, zehn Jahre später allerdings wieder stillgelegt. In Niederfinow befindet sich das älteste Schiffshebewerk in Deutschland, das noch in Betrieb ist.
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Und schließlich das außergewöhnliche Falkirk Wheel. An dieser Stelle haben wir Tony Kettle, den Architekten dieses Projekts schon einmal vorgestellt. Nun lassen wir uns per Video durch die eigenartigen Technik besonders energiesparsam in die Höhe heben.
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