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Zentralmarkt in Riga: Als er nach siebenjähriger Bauzeit 1930 eröffnet wurde, galt er als der größte und modernste in Europa. Foto: Adobe Stock
Zentralmarkt in Riga: Als er nach siebenjähriger Bauzeit 1930 eröffnet wurde, galt er als der größte und modernste in Europa. Foto: Adobe Stock

7 beeindruckende Hangars: Überbleibsel der Luftschiffära

Luftschiffe – die ersten Luftfahrzeuge überhaupt: Sie transportierten Personen und Güter über Ozeane hinweg und wurden auch militärisch eingesetzt. Etliche Abstürze und Fortschritte im Flugzeugbau beendeten aber die Luftschifffahrt weltweit. Übrig blieben riesige Bauwerke – die Luftschiffhallen. Wir stellen 7 ehemalige Hangars vor und sagen, was aus ihnen geworden ist.

Hangar in Kalifornien, USA – prominentes Meisterwerk als Kulisse

In Tustin, im US-Bundesstaat Kalifornien, stehen zwei monströse Holzhangars aus dem Zweiten Weltkrieg und überragen wie Kathedralen ihre Umgebung. Sie gehören zu den größten Holzkonstruktionen, die jemals gebaut wurden. Errichtet wurden sie unter einem hyperbeschleunigten Zeitplan im Jahr 1942. Um den Aufbau in kurzer Zeit umzusetzen, verwendeten die Konstrukteure fast ausschließlich Holzmaterialien – und erschufen so ein Meisterwerk der Ingenieurskunst: 17 Stockwerke hoch, 300 Meter lang und 90 Meter breit. Hinzu kommen 36 Meter hohe Tore aus Stahlbeton. Jedes Hangardach ist zudem aus 51 parabolischen Traversen aus Oregon-Douglasie gebaut. Als mechanischer Fachwerkträger dienen diese der Hallenstabilisierung und ermöglichen die Befestigung von schweren Lasten.

Heute sind die historischen Gebäude im Besitz des Marineministeriums, welches beide erhält und Ausbesserungen veranlasst. Der Nordhangar ist für die Öffentlichkeit geschlossen, der Südhangar jedoch nicht. Von Fall zu Fall gestattet die Stadt die Anmietung des Hangars für bestimmte Veranstaltungen. Kein Wunder also, dass der Südhangar schon zur Filmkulisse für Hollywood-Blockbuster wie Pearl Harbor und Star Trek wurde.

Wahrzeichen des 20. Jahrhunderts: Das Holz-Design der Hangars brachte sie 1993 auf die Liste der "Society of Civil Engineers" als eines der Historic Civil Engineering. Foto: Adobe Stock____
Wahrzeichen des 20. Jahrhunderts: Das Holz-Design der Hangars brachte sie 1993 auf die Liste der "Society of Civil Engineers" als eines der Historic Civil Engineering. Foto: Adobe Stock

Hangar in Rio de Janeiro, Brasilien – der graue Koloss deutscher Bauart

Im Süden Brasiliens erstreckt sich die Küstenmetropole Rio de Janeiro. Bekannt für ihre weißen Strände der Stadtteile Copacabana und Ipanema und weltberühmt für seinen Karneval. Weniger bekannt, doch nicht weniger beeindruckend ist die namenlose Luftschiffhalle im Stadtteil Santa Cruz. Sie überragt mit 61 Metern selbst die Christusstatue – würde diese nicht auf dem Berg Corcovado thronend, die Millionenstadt überblicken.

Der Hangar gehört zu den größten Luftschiffhallen der Welt und wurde zwischen 1933 und 1936 von Ingenieuren der Oberhauser Gutehoffnungshütte AG gebaut. Drei Jahre lang führten die Ingenieure aus dem Ruhrgebiet die Errichtung des überdimensionalen Gebäudes vor Ort durch. Hierzu verbauten sie vorgefertigte Montageteile aus Oberhausen, die aufwendig mit dem Schiff nach Brasilien gebracht wurden. Der 274 Meter lange und 58 Meter breite Koloss erhielt zwei massive Türen. Diese wiegen insgesamt 160 Tonnen und lassen sich nur mit motorischer Hilfe öffnen. Mit seiner Fertigstellung im Winter 1936 startete auch der Flugverkehr zwischen Rio de Janeiro und Frankfurt.

Doch die Einsatzzeit der Luftschiffhalle war nur von kurzer Dauer: Gerade mal neun Flüge wurden zwischen Brasilien und Europa absolviert. Davon überquerte viermal die legendäre Hindenburg und fünfmal Graf Zeppelin die Route über den Atlantik. 1937 verließ der letzte Zeppelin die Landebasis in Santa Cruz. Ursachen dafür waren der Absturz der Hindenburg und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939. Inzwischen existiert weltweit nur noch ein Dutzend solcher Hangars, mit fallender Tendenz. Denn die Gelder für eine dringende Renovierung fehlen auch in Brasilien. Und so verfällt der Riese zusehends.

Wuchtig und monströs: Nach der Luftschiffära beschränkten sich seine Aufgaben auf die Überdachung von Jets, Flugzeugteilen und Gartengeräten. Heute steht er leer und verfällt zusehends. Foto: Rcandre/Wikipedia____
Wuchtig und monströs: Nach der Luftschiffära beschränkten sich seine Aufgaben auf die Überdachung von Jets, Flugzeugteilen und Gartengeräten. Heute steht er leer und verfällt zusehends. Foto: Rcandre/Wikipedia

Hangar in Cardington bei Bedford, England – Königliche Luftschiffwerke, Forschungsinstitut und Filmstudio

Auf dem Cardington Airfield in England stehen zwei große Hangars. Als stille Zeitzeugen erzählen sie von einer langen und wechselvollen Geschichte, die sich über ein Jahrhundert spannt. Die Erzählung beginnt mit dem Flugzeughersteller „Short Brothers“. Das private Unternehmen kaufte das Land Anfang des 20. Jahrhunderts und errichtete darauf 1915 einen 210 Meter langen Luftschiffhangar – Hangar 1 –, um darin Luftschiffe zu entwickeln.

1919 wurde der Ort verstaatlicht und als Royal Airship Works – Königliche Luftschiffwerke – bekannt. Infolgedessen wurde nicht nur ein zweiter Hangar errichtet – Hangar 2 –, sondern auch Hangar 1 deutlich erweitert. Das Dach wurde um 10 Meter erhöht und das Gebäude auf 248 Meter verlängert. Das diente dazu, hier das Luftschiff R101 zu bauen – ein britisches Verkehrsluftschiff, dass in den Jahren 1929 und 1930 eingesetzt wurde. Als dieses aber in Frankreich 1930 abstürzte, beendete das auch den Bau großer Luftschiffe in Großbritannien.

Danach erfuhr Cardington eine ständige Umnutzung. So diente er von 1943 bis 1967 der Royal Airforce (RAF) zur Erforschung, Entwicklung und Erprobung von meteorologischen Forschungsballons. In den 1970er-Jahren wurde das Gelände dann als Bauforschungsinstitut genutzt. Hierzu wurde Hangar 2 zur Brandforschungsstation umgestaltet, um Gasexplosionsversuche durchzuführen und Brände zu untersuchen.

Heute gelten die Hangars als die größten Innenräume Europas für Filmproduktionen. Denn die „Cardington Studios“ haben sich die riesigen Hallen zur Produktionsstätte umgestaltet. Zahlreiche Blockbuster, etwa die Warner Bros.-Filme Phantastische Tierwesen und Justice League, wurden hier gedreht.

Großes Kino: Für die Dreharbeiten der „Star Wars“-Filmreihe wurden beide Hangars genutzt. Auch Christopher Nolan drehte vor Ort Szenen für Batman. Foto: Adobe Stock____
Großes Kino: Für die Dreharbeiten der „Star Wars“-Filmreihe wurden beide Hangars genutzt. Auch Christopher Nolan drehte vor Ort Szenen für Batman. Foto: Adobe Stock

Hangar in Augusta, Sizilien – aus Sicherheitsgründen gesperrt

Unter mediterraner Sonne fristet eine der letzten historischen Luftschiffhallen des Mittelmeers ihr Dasein. Sie steht auf Sizilien nahe der Stadt Augusta, von der sie auch ihren Namen erhielt. Der Stahlbetonhangar sollte Süditalien aus der Luft gegen deutsche U-Boot-Angriffe im Ersten Weltkrieg verteidigen. Erst nach dem Krieg fertiggestellt, konnte der Hangar seine ursprüngliche Bestimmung aber nicht mehr erfüllen. Trotzdem ging er in den 1920er-Jahren in Betrieb. Um ihn herum entstand ein großes Militärgelände, bestehend aus Unterkünften, Krankenstation und Kommandantur-Gebäuden. Allein die Hallendimensionen – 105 Meter lang, 45 Meter breit und 37 Meter hoch und mit 30 Meter hohen Toren – sind beeindruckend. Im Vergleich: Der Innenraum ist so lang und so hoch, wie das Mittelschiff des Kölner Doms, aber doppelt so breit. Nach dem Ersten Weltkrieg verloren Luftschiffe aber immer mehr an militärischer Bedeutung und damit auch Hangars wie Augusta.

Bis heute ist der Bereich Militärgebiet. Der Hangar selbst wurde 1987 von der sizilianischen Regionalregierung zum „historischen Monument von hohem Interesse“ erklärt. Allerdings hat sich seitdem nicht viel getan. Heute gleicht das Areal eher einem Lost Place. Schritt für Schritt hat sich die Natur des Geländes bemächtigt. Palmen wachsen überall, während die Militärgebäude langsam verfallen. So ergeht es auch der Halle. Einige lokale Vereine hatten sich zwar um eine neue Nutzung bemüht, waren aber an der Finanzierung gescheitert. Seit 2016 ist das gesamte Gelände aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Hangar in Riga, Lettland – Wahrzeichen der Stadt

Wie aus Hangars Markthallen entstehen, wissen die Letten: Denn Not macht erfinderisch. Infolge des Ersten Weltkrieges kam es auch in Lettlands Hauptstadt Riga zu Zerstörungen. So wurde nicht nur der Stadtkanal beschädigt, sondern auch das Marktgelände nahe der Altstadt. 1922 beschloss der Rigaer Stadtrat dessen Neubau durch die Wiederverwendung zweier Luftschiffhallen. Die Regierung besorgte diese aus Vaiņode in Kurland, einer Ortschaft im Südwesten Lettlands, die während des Ersten Weltkrieges als deutscher Luftschiffhafen diente. Aus den stationären Hallen – „Walhalla“ und „Walter“ –, die ursprünglich eine Länge von 240 Metern hatten, entstanden nach 7-jähriger Bauzeit 5 Markthallen. Hierfür wurden aus bautechnischen Gründen nur die oberen Hallenteile verwendet.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1930 gilt der Zentralmarkt als Wahrzeichen und ist einer der belebtesten Orte in der lettischen Hauptstadt. Täglich besuchen ihn mehr als 80.000 Menschen und drängen sich entlang der 3.000 Verkaufsstände. Mittlerweile gibt es fast alles zu kaufen auf den 72.300 Quadratmetern – von Milch- und Fleischprodukten über Fisch bis hin zu Obst, Gemüse und Brot. Regionale Feinkostgeschäfte, Schnellrestaurants und Tante-Emma-Lädchen machen ihn außerdem zum touristischen Hotspot.

Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe: Aus zwei Luftschiffhallen entstanden fünf Pavillons. Als Gebäudeensemble prägen sie das Stadtbild. Foto: Adobe Stock____
Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe: Aus zwei Luftschiffhallen entstanden fünf Pavillons. Als Gebäudeensemble prägen sie das Stadtbild. Foto: Adobe Stock

Hangar in Brandenburg, Deutschland – tropisches Paradies unter einer Kuppel

Die Cargolifter-Luftschiffhalle ist zwar noch nicht alt, steht aber durchaus auf historischem Grund und demonstriert eine brillante Umnutzung. Die Cargolifter AG erwarb das Areal und baute darauf Ende 2000 die 350 Meter lange, 210 Meter breite sowie 107 Meter hohe Luftschiffhalle. Womit sie gleich zum Rekord wurde: als größtes freitragendes Gebäude der Welt. Bis dato kannte man das Gelände nur als Flugplatz Brand, der schon zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges von der Luftwaffe der Wehrmacht erschlossen wurde. Nun sollte hier die Luftschiffentwicklung wieder Fahrt aufnehmen. Konzipiert als Werfthalle bot sie Platz für die Produktion zweier Luftschiffe, die aber niemals gebaut wurden, weil das Unternehmen Insolvenz anmelden musste. So endete die Entwicklung des geplanten Luftschiffes „CL 160“ bereits in der Konzeptionsphase. 2003 verkaufte die Firma die Halle an den malaysischen Tanjong-Konzern.

Dieser ließ die Werfthalle zum tropischen Freizeitpark umgestalten. Dadurch wurde das größte freitragende Gebäude der Welt gleichsam zum größten Resort in Europa. Unter dem Dach der halbzylindrisch geformten Halle verbergen sich nun bei konstanten 26 Grad Celsius nicht nur ein Regenwald sowie etliche Strände mit Pools, Bars und Restaurants, sondern auch eine Erlebnis- und Saunalandschaft. Außerdem gibt es diverse Übernachtungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Halle. Nach und nach kamen auch Ferienhäuser hinzu, sodass „Tropical Island“ mittlerweile mehr wie eine kleine Stadt als eine Freizeitanlage anmutet. Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn man bedenkt, dass „Tropical Island“ zudem eine eigene Feuerwehr und Stromversorgung besitzt. So betreibt es zwei Blockheizkraftwerke, die es im Winter von externem Strom autark macht.

Tropisches Flair: Der Tanjong-Konzern investierte rund 78 Millionen Euro in den Umbau der ehemaligen Werfthalle. Foto: Adobe Stock____
Tropisches Flair: Der Tanjong-Konzern investierte rund 78 Millionen Euro in den Umbau der ehemaligen Werfthalle. Foto: Adobe Stock

Hangar bei Meudon, Frankreich – der älteste Hangar der Welt

Ein weiteres Beispiel für die gelungene Umnutzung eines historischen Hangars zeigt Hangar Y bei Meudon, nahe Paris. Das Besondere: Hangar Y ist der älteste ursprünglich als Luftschiffhalle genutzte Hangar der Welt. Er wurde 1879 als Versuchs- und Lehranstalt der französischen Armee errichtet, um Experimente an Gasen durchzuführen und diese als Spreng- und Treibstoff zu testen. Dazu gehörte es auch sie praktisch in Ballons und später in kleineren Luftschiffen zu erproben. Für die Halle selbst griffen die Erbauer auf vorhandene Elemente einer Stahlkonstruktion zurück, die der Architekt Henri de Dion für die Maschinenhalle der Weltausstellung 1878 in Paris geschaffen hatte. Dieses Gebäude erhielt im Ausstellungsplan den Buchstaben Y. Daher rührt auch die Namensgebung „Hangar Y“.

Dass der Hangar bis heute erhalten geblieben ist, ist eng verwoben mit dem Bau des ersten französischen Militärluftschiffes „La France“ – das erste voll steuerbare Luftschiff weltweit. Charles Renard, dessen Bruder Paul und Arthur Constantin Krebs gelten als Avantgarde der Luftfahrt. Sie waren es, die 1884 im Hangar Y „La France“ bauten und den Elektroantrieb dafür entwickelten. Die Flüge des circa 50 Meter langen Luftschiffes brannten sich ins kollektive Gedächtnis der Franzosen ein und machten den Hangar Y zu einem Ort des Fortschritts von nationaler Größe.

In den 1990er Jahren wurde der Hangar das erste Mal umfangreich restauriert. Dazu zählte die vollständige Instandsetzung von Dachstuhl und Dacheindeckung. 2009 folgte die Erneuerung von Metall-, Mauerwerk- und Glaselementen des Mittelschiffs. 2020 fand sich dann ein neuer Investor. Dieser steckte mehr als 20 Millionen Euro in die Umgestaltung des Hangars zum öffentlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsort. Nach monatelangen Sanierungsarbeiten öffnete am 22. März 2023 der Hangar Y wieder seine Türen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine unglaubliche Erfahrung, die Geschichte und Moderne, Wissenschaft und Technik sowie Kunst und Natur miteinander verbindet.

Historisches Denkmal im Staatswald von Meudon: Nach monatelangen Sanierungsarbeiten kann der Hangar Y seit dem Frühjahr 2023 wieder besucht werden. Foto: Léa Forget/Wikipedia____
Historisches Denkmal im Staatswald von Meudon: Nach monatelangen Sanierungsarbeiten kann der Hangar Y seit dem Frühjahr 2023 wieder besucht werden. Foto: Léa Forget/Wikipedia

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