Tatort Fahrstuhl: Peer Kusmagk und das Selfie
Der Moderator, Schauspieler und Influencer Peer Kusmagk traut sich was. Nämlich ein #fahrstuhlselfie in Zeiten der Pandemie. Das gefällt nicht jeder. Doch wir haben Vorschläge, wie er es besser machen kann.
Wir geben es neidlos zu: Wenn einer ein peinliches Influencer #fahrstuhlselfie schießen darf, dann Peer Kusmagk. Nicht nur, dass der Mann einfach umwerfend aussieht und deshalb in jeder Umgebung eine bella figura macht. Es gehört quasi auch zu seinem Jobprofil, die Welt über diesen Umstand in Kenntnis zu setzen. Dazu bespielen der "Moderator, Speaker, Lebenskünstler" und seine Partnerin Janni schließlich zahlreiche digitale Plattformen. Auch wenn die eigene Website und sein YouTube-Kanal schon länger kein Update erfahren haben. Auf Facebook und Instagram ist er weiterhin aktiv.
Und auf letzterem schilderte Peer Kusmagk kürzlich eine kleine Begebenheit, die den Zustand der Gesellschaft und des #fahrstuhlselfie-Games bestens beschreibt. Weil er seine Maske für ein, wie er selbst schreibt, peinliches Influencer-Fahrstuhl-Selfie kurz abgenommen hatte, wurde er von einer zusteigenden älteren Dame angeschnauzt, ob er sie denn umbringen wolle. Klar, "ditte es eben Berlin", könnte man meinen. Tatsächlich ist aber zu beobachten, wie sich die Nerven vieler Zeitgenosse zunehmend entblößen. Was durchaus nachvollziehbar ist. Die einen nehmen es weiterhin locker, was eben jene aufregt, die nun schon fast ein Jahr lang alle Auflagen brav befolgen und immer noch keine Besserung sehen. Schuld sind aus deren Sicht die "Lockernehmer".
Peer Kusmagk hat jetzt die Chance, sich als Influencer zu beweisen
Und die "Lockernehmer" fühlen sich von allen Seiten beäugt und kritisiert. Auch nicht schön. Wir haben einen Vorschlag zur Güte: Das nächste Mal einfach ein Selfie mit Maske posten. Das kann auch cool aussehen, wie uns die Twitter-Communitiy bereits gezeigt hat. Hier findet man auch weitere Anregungen zum Thema, wie man in Pandemie-Zeiten ein hygienisch korrektes Fahrstuhlselfie schießt. Außerdem trat gestern ja auch in Peers Heimatstadt Berlin die verschärfte Maskenpflicht in Kraft. Das gibt ihm die Gelegenheit, als Influencer in nobler Sache unterwegs zu sein. Jetzt ein #fahrstuhlselfie mit FFP2-Maske – und Peer Kusmagk gewinnt das Herz jeder älteren Dame im Sturm. Das sind doch mal erstklassige Aussichten auf einen Karma-Boost!
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