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Zwei Personen stehen vor einer dunklen Lagerhalle, während eine schillernd gekleidete Figur mit leuchtendem Hintergrund aus einem Aufzug tritt
Im Musikvideo zu Elevator Operator nimmt der Aufzugführer zwei Fahrgäste mit auf eine wilde Reise. Abbildung: YouTube

Song über Aufzüge: Elevator Operator von Electric Callboy geht viral

Sei es wegen des eingängigen Textes, der mitreißenden Melodie oder doch wegen der Faszination rund um den Aufzug: Der Song Elevator Operator der Band Electric Callboy trifft einen Nerv. Das Musikvideo zum Song ging bereits kurz nach dem Upload viral.

2,7 Millionen Aufrufe nach 5 Tagen und Platz 4 in den YouTube-Trendcharts für Musik – der deutschen Band Electric Callboy ist mit Elevator Operator ein viraler Hit gelungen. Der am 24. Januar 2025 veröffentlichte Song ist gerade Gesprächsthema weit über die Metal-Szene, in der die Band normalerweise verkehrt, hinaus. Mittlerweile gibt es etliche Reaction-Videos auf YouTube. Der YouTuber Nik Nocturnal, der selbst 1,25 Millionen Abonnenten auf der Plattform hat, bezeichnet den Song in seiner Bewertung als „so catchy“. Längst gibt es Merch passend zum Song. Doch was ist das Erfolgsrezept? 

Elevator Operator – ein Mann, der alles möglich macht?

Inhaltlich geht es um einen mystischen Aufzugführer, der seine Fahrgäste in verschiedene Welten führen kann. Seine Rolle ist für die Mitfahrer so imposant, dass sie sich wünschten, sie wären so wie er. Im sehr überzeichneten Musikvideo nimmt der vom Schauspieler Uke Bosse verkörperte Elevator Operator zwei vermeintliche Nerds mit und zeigt ihnen unter anderem einen Raum voller Baby-Katzen, ein Aquarium, in dem eine Meerjungfrau (gespielt von Carina Pusch) schwimmt, und ein brennendes Stockwerk, bevor er sie bei einer Party rauslässt. Nachdem er sie wieder abholt, schweben die Protagonisten zum Schluss des Videos mit dem Aufzug im All.

Spagat zwischen Metal und Techno

Auch musikalisch wandeln Electric Callboy in Elevator Operator, wie in den meisten ihrer Songs, zwischen Welten. Doch so groß der Spagat zwischen Metal und Techno auch wirken mag – die Band schafft ihn problemlos. Wer den Song ein paarmal gehört hat, kommt um den Ohrwurm nicht herum. Besonders auffällig ist eine Stelle gegen Ende des Songs, in der zwei fulminante Parts mit schmetternden Drums und brachialen Gitarrenriffs von einem zwei-sekündigen Interlude unterbrochen werden, in dem klassische Fahrstuhlmusik zu hören ist.

Das Geheimnis hinter Elevator Operator

Sowohl der einprägsame Song selbst als auch das amüsante Video sind wohl die Hauptgründe für den Erfolg. Er scheint aber auch auf einer anderen Ebene zu berühren. Ein User kommentierte unter das Video: „Finally, someone pays tribute to elevation technicians around the world. Thank you, Electric Callboy.“ (zu Deutsch: „Endlich zollt jemand den Aufzugstechnikern in aller Welt Anerkennung. Vielen Dank, Electric Callboy.“) Der Kommentar erhielt schon nach kurzer Zeit mehrere tausend Likes. Dass Aufzüge in Songs und Musikvideos ohnehin gut ankommen, durften auch andere Künstler schon feststellen, darunter Radiohead und Eminem. Es scheint fast so, als wären wir mit unserer Faszination für Aufzüge nicht allein!

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