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Geschäftsidee im Elevator Pitch: Paketversand sennder

Mitfahrgelegenheiten für sperrige Gegenstände vermittelt ein Berliner Start-up. Doch damit nicht genug: Ab kommendem Jahr will es frischen Wind in den Paketmarkt bringen. Nicolas Stephan von sennder erklärt im Elevator Pitch, wie das Ganze genau funktionieren soll.

Porträt von Dr. Nicolas Stephan
Dr. Nicolas Stephan, Mitgründer und COO von sennder 

Wer seid ihr?

Ich bin Nicolas, Mitgründer und COO von sennder. Wir haben im Sommer 2015 in Berlin gegründet und haben uns dem Paketmarkt verschrieben.

Welches Problem hat euch auf die Idee für sennder gebracht?

Wir ermöglichen Paketlieferungen am selben Tag innerhalb Europas zu einem Bruchteil gegenwärtiger Preise. Die Welt ist im Wandel: Alles wird schneller, und Kunden erwarten auch Paketlieferungen immer schneller, günstiger und flexibler. Speziell im Segment der Paketlieferungen am selben Tag sowie über nationale Grenzen hinweg sind ja auch die Preise der existierenden, allseits bekannten Paketdienstleister exorbitant hoch.

Ein Strategieprojekt für den CEO von BlaBlaCar während unseres MBAs am Insead haben meinen Mitgründer David und mich auf die Idee gebracht, bestehende, ungenutzte Kapazitäten auf den Strecken Europas zu nutzen, um beschriebenes Problem zu adressieren.

So nutzen wir freie Kapazitäten in Langstreckenbussen und privaten Fahrzeugen für den Cross-City- und Cross-Border-Transport von Paketen. Und innerhalb von Städten kooperieren und integrieren wir mit den besten Kurieren, um Kunden ein günstiges, schnelles, flexibles und komfortables Paketempfangs- und -versanderlebnis zu geben.

Screenshot von www.sennder.com ____
Screenshot von www.sennder.com 

Wie funktioniert sennder?

Unser Produkt wird als App und Desktop-Applikation erscheinen. Für die Kunden sehen wir aus wie eine DHL, jedoch flexibler, schneller und günstiger im Express- und Transnational-Bereich.

Wie gelange ich zu sennder - und was kostet mich das Ganze?

Das Produkt, wie ich es eben gerade beschrieben habe, wird März 2016 gelauncht. Jedoch kann man schon jetzt über www.sennder.com Gegenstände - vor allem Sperriges, Großes - verschicken, mit Leuten, die selbst unterwegs sind, oder selbst zum Transporteur werden und Sachen - gegen einen Gegenpreis - mitnehmen. Wir von sennder machen das ganz kostenlos und geben obendrauf noch eine Paketversicherung von bis zu 1.500 Euro.

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