Mit Drohne, Flugtaxi und JetSuit am Himmel
Fahrstuhl-Prank, Fiktives, Reales und Banales – im Internet werden Aufzug und Fahrtreppe zum Star. In unserer Reihe #liftclip zeigen wir davon die besten Szenen. Heute geht es um die vertikale Mobilität – aber einmal anders: Wir fliegen mit Drohnen, Flugtaxen und dem JetSuit.
Der Aufzug reicht nicht in den Himmel – und unsere Städte werden immer voller. Wie wäre es also mit einem Flugtaxi oder einer Drohne, um sich in der Höhe fortzubewegen? Der chinesische Drohnen-Hersteller EHang entwickelt schon seit einigen Jahren ein elektrisches Flugtaxi. Nun hat die norwegische Luftfahrbehörde den Probebetrieb mit dem Multicopter EHang 216 genehmigt.
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Start in die Luft mit Drohne und Flugtaxi
Wer je davon träumte, mit dem Auto aus dem Stau heraus einfach in den Himmel abzuheben, für den ist das AirCar des slowakischen Start-ups Klein Vision geeignet.
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Mit eingeklappten Tragflächen fährt das AirCar normal auf der Straße. Doch in wenigen Minuten lässt es sich in ein Leichtflugzeug verwandeln. Nun ist das AirCar erstmals von Stadt zu Stadt geflogen – von Nitra nach Bratislava in der Slowakei. Knapp 35 Minuten benötigte der Flieger für die etwa 90 Kilometer Entfernung.
Einfach abgehoben – im JetSuit-Anzug
Wem das zu viel Aufwand ist, der schlüpft in den JetSuit-Anzug und hebt ab – wie hier Benjamin Kenobi.
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Hinter dem JetSuit stehen der Erfinder Richard Browning und das Unternehmen Gravity Industry. Medienberichten zufolge überlegen britische Notfalldienste, ob sie den JetSuit auch bei Notfällen einsetzen können. Das zeigt: Nicht nur bei der Mobilität auf dem Fußballrasen haben die Briten die Nase vorn, sondern auch bei vertikaler Mobilität sind sie pragmatisch und schnell.