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Darum geht es: der Blick in den Kessel des Vessel. Foto: Clay Banks on Unsplash.
Darum geht es: der Blick in den Kessel des Vessel. Foto: Clay Banks on Unsplash.

#liftclip: The Vessel in den Hudson Yards

Fahrstuhl-Prank, Fiktives, Reales und Banales – im Netz werden Aufzug und Fahrtreppe zum Star, und wir zeigen in unserer Reihe #liftclip die besten Szenen. In dieser Woche reisen wir mal wieder nach New York und schauen uns den neuen Hype an: The Vessel in den Hudson Yards.

Vertikale Mobilität bedeutet, Höhen zu überwinden. Moderne Aufzugstechnik hilft. Doch im Fall einer neuen New Yorker Skulptur geht das nicht so einfach. Das Kunstwerk The Vessel – Das Schiff am Bauprojekt Hudson Yards wirkt wie eine Treppe ins Nirgendwo.

The Vessel – ein Bauwerk der Superlative

Das ovale Vessel ist ein Bauwerk der Superlative, denn eser insgesamt 15 Etagen zu 80 unterschiedlichen Aussichtsplattformen. So ist die Stadt mal wieder um eine Sehenswürdigkeit reicher. Reiseblogger Jon Barr (90.000 Follower) stellt das Kunstwerk mit #TeamAdriana vor:

Die Skulptur ist erst vor wenigen Monaten in New York eröffnet worden. Als begehbare Konstruktion liegt sie im Herzen eines Parks. Der gehört zu den Hudson Yards. Der gigantische Gebäudekomplex aus 16 Wolkenkratzern am Westrand des New Yorker Stadtteils Manhattan birgt ja schon einige spannende Projekte.

Hochbau über einem laufenden Bahnhof

Die Hudson Yards sind das größte private Immobilienentwicklungsprojekt in der Geschichte der USA. Auf 1,58 Quadratkilometern Fläche sind über einem in Betrieb befindlichen Rangierbahnhof in Manhattan die ersten Hochhäuser in die Höhe gewachsen.

Hier soll eine urbane Lebenswelt mit einer beispiellosen Integration von Bewohnern, Gebäuden und Verkehr entstehen. Kritiker werfen den Urban Yards allerdings vor, ein Projekt für Superreiche zu sein: „Spielplatz für Milliardäre“ betitelte die Neue Züricher Zeitung ihren Beitrag über des Projekt.

The Vessel im Zeitraffer

Und wen interessiert, wie das ganze Vorhaben gebaut wurde, der schaue sich diesen wunderbaren Zeitraffer-Clip an:

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